Henry Smart kehrt 1951 nach langjährigem Exil in den USA in seine Heimat Irland zurück. Der berühmte Hollywood-Regisseur John Ford will das Leben des einstigen IRA-Kämpfers verfilmen. Doch Henry, der nach einem Unfall ein Bein verloren hat, sagt ab. Fast vergessen, fängt er als Hausmeister in einer Schule bei Dublin an. Nachdem er dort bei einem Bombenattentat auch noch sein Holzbein verliert, wird Henry von der Unabhängigkeitsbewegung zum Helden erklärt. Und sein Kampf geht weiter, bis in unsere Tage. Roddy Doyle erzählt in seinem als Meisterwerk gefeierten Roman von einem Mann, der sich nie geschlagen gibt, und lässt auf unvergleichliche Weise die verworrene Geschichte Irlands lebendig werden.

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Weil sich der Eberhofer in Niederkaltenkirchen bei der Verbrechensbekämpfung so verdient gemacht hat, wird er in die bayerische Metropole des Verbrechens versetzt. Gut nur, dass die Oma ihn mit Care-Paketen versorgt. Doch kaum hat der Franz den Sessel im Präsidium angewärmt, da geht’s auch schon los mit der großstädtischen Kriminalität. Als nämlich der Papa zum ersten Mal im Admiral daherkommt, wird ihm sogleich der Wagen geklaut. Der taucht zwar bald wieder auf, doch damit fängt der Stress erst richtig an: Im Kofferraum befindet sich die Leiche einer jungen serbischen Frau. Offenbar erwürgt. Die Spuren führen den Franz in eine ihm völlig fremde Welt: nach Grünwald.


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